Edge Computing ist ein technologischer Trend, der sich zunehmend etabliert und in der Breite Anwendung findet. Mit dieser "Cyber-Sicherheitsempfehlung zur sicheren Nutzung von Edge Computing" beabsichtigt das BSI Handlungsempfehlungen zur bestmöglichen Absicherung dieser Technologie zur Verfügung zu stellen. In der Praxis werden inzwischen Edge und Fog Computing fast überwiegend einheitlich unter dem Begriff Edge Computing zusammengefasst. Das BSI geht in der Cybersicherheitsempfehlung auf die Unterschiede ein, nutzt aber in der Veröffentlichung weitestgehend den Begriff Edge Computing.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft Visio 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft Access 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft Outlook 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft Word 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft PowerPoint 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser im veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft Excel 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

für den Einsatz auf dem Betriebssystem Microsoft Windows. Büroanwendungen werden wegen ihrer großen Verbreitung und Angriffsfläche häufig als Angriffsweg genutzt, beispielsweise um mittels Makros in Office-Dokumenten Schadsoftware zu verbreiten und auf Zielsystemen auszuführen. Mit einer wohlüberlegten Konfiguration dieser Produkte kann das Risiko der Ausnutzung von Standardfunktionen oder Schwachstellen minimiert werden. Hauptaugenmerk dieser veröffentlichten BSI-Empfehlung liegt auf dem Einsatz von Microsoft Office 2016, 2019 und 2021 in mittelgroßen bis großen Organisationen, in denen die Endsysteme mit Gruppenrichtlinien in einer Active Directory-Umgebung verwaltet werden.

Die Studie behandelt das Thema Kubernetes-Monitoring und beschreibt beispielhafte Lösungsansätze. Sie wurde von Herrn Sebastian Kawelke als Abschlussarbeit für den Bachelor of Science an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg verfasst.

Als Ransomware werden Schadprogramme bezeichnet, die den Zugriff auf Daten und Systeme einschränken oder verhindern (v.a. durch Verschlüsselung) und eine Freigabe dieser Ressourcen erfolgt nur gegen Zahlung eines Lösegeldes (engl. ransom). Es handelt sich dabei um einen Angriff auf das Sicherheitsziel der Verfügbarkeit und eine Form digitaler Erpressung. In den letzten Jahren hat sich die Bedrohungslage durch Ransomware deutlich verschärft. Es treten vermehrt Fälle auf, über einige wurde auch öffentlich berichtet. Weil der Leidensdruck für die Betroffenen so hoch ist, zahlen Opfer in vielen Fällen das geforderte Lösegeld. Dieser Erfolg der Täter führt dazu, dass mittlerweile Kapazitäten aus dem "Banking-Trojaner-Geschäft" abgezogen werden und die Botnetze nun Ransomware verteilen.